Wissen nutzbar machen mit der

MEPi®-Systematik

Wissen nutzbar machen mit der

MEPi®-Systematik

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Systematik

 

Mein
Erfolgs
Planungs
Instrument

Die MEPi® - Systematik unterstützt
Wissensarbeiter oder Wissensunternehmer
in den vier Bereichen

1. Ablagestruktur

2. Arbeitsorganisation

3. Unternehmerisches Denken

4. Vorgehensweise im Wissensmanagement

Jeder dieser Bereiche umfasst vier Prinzipien oder gliedert sich in vier weitere Unterteilungen.

Die Zahl 4 hat in der MEPI®-Systematik eine herausragende Rolle.
Hintergrund: Wenn wir uns orientieren wollen, nutzen wir Menschen i. d. R.
eine Unterteilung in 4 Segmente (z.B. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten, 4 Elemente, ... )

 


 

1. Der Bereich Ablagestruktur

mit seinen vier Aktenschränken oder Verzeichnissen.
Die in () geschriebenen (MEPIxx) Bezeichnungen benutzt der Autor.


Administration

Hier werden die Ressourcen Infrastruktur und Personal verwaltet.


Projekte

Hier werden die Projektunterlagen abgelegt.
Wobei streng zwischen Entwicklungsprojekten (MEPI5) die Geld kosten
und operativen Projekten (MEPI8) die Geld bringen unterschieden wird.

Themensammlung

Hier werden Unterlagen zu bestimmten Themen gesammelt.


Zeitsortierte Ablage

Hier wird all das abgelegt, was in die vorhergehenden Strukturen
nicht passt. Vor allem Informationen die schnell veralten. Diese
Ablage wird von Arbeitsmethodikern auch Chaos-Ablage genannt.
Der Inhalt wird über eine Liste oder z.B. über die Wissensdatenbank MEPi-Vx
verwaltet.

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2. Der Bereich Arbeitsorganisation

mit seinen vier Prinzipien und den zugehörigen Speichern.
Alle Informationen in diesen Speichern werden untereinander vernetzt.

 

Prinzip 1

Alles Wichtige wird fortlaufend notiert und mit Datumsstempel versehen.
Als Speicher dient ein Zettelkasten oder ein Notizbuch.

Die Methode des Leonardo da Vinci

......und die skizziere in flüchtigen Strichen in dieser Weise
in ein kleines Büchelein, dass du stets bei dir tragen musst.

 

Prinzip 2

Die Essenz eines Themas, einer Methodik, einer Vorgehensweise, eines Projektes, eines Clusters usw. wird strukturiert.
Dies erfolgt auf Karteikarten in Form von Wissensbausteinen, Methodenbausteinen, Checklisten, Projektübersichten Netzwerkübersichten, usw.

Prinzip 3

Aufgaben und Termine mit Partnern werden sorgfältig und mit ausreichend Puffer geplant.
Dies erfolgt im Kalender mit Tages, Wochen, Jahresplaner.

Prinzip 4

Wichtige Kontakte werden systematisch gepflegt.
Dies erfolgt auf Adresskarten mit Stammdatenkarte, Ansprechpartnerkarte und Dokumentenverwaltung

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3. Unternehmerisches Denken

in vier Ebenen.

Das Modell für unternehmerisches Denken und Handeln wurde von mir
ausführlich im Manager-Wiki unter Strategie-Grundlagen beschrieben.

www.manager-wiki.com

 

Geistige Ebene

Hier wird über Sinn und Werte nachgedacht

 

Strategische Ebene

Hier wird über den wirkungsvollsten Kräfteeinsatz nachgedacht.

Das strategische Denken nach Prof. W. Mewes folgt den vier Grundsätzen

 

Spitz statt Breit

d. h. Konzenztration der Kräfte z. B. durch Spezialisierung
auf eine eng umrissene Zielgruppe.

 

Minimumprinzip

d. h. engpassorientiert immer den größten Engpass erkennen und überwinden.


Immateriell vor Materiell

d. h. immaterielles Vermögen aufzubauen ist wichtiger als materielle Güter
anzuhäufen.


Nutzenoptimierung steht vor Gewinnmaximierung

d. h. das eigene Handeln muss dem Nutzen des ganzen Systems dienen
und nicht ausschließlich dem eigenen Gewinnstreben.

 

Operative Ebene

Hier erfolgt die Umsetzung vom Angebot bis zur Rechnung

Die operative Ebene gliedert sich ebenfalls wieder in 4 Bereiche oder Module:

Modul0 (MEPI80) für die allg. Regeln z.B. die Qualitätssicherung

Modul1 (MEPI81) für das Angebotswesen

Modul2 (MEPI88) für die kaufm. Projektunterlagen oder Klientenmappen

Modul3 (MEPI89) für die Rechnungen und Mahnungen

 

Finanzielle Ebene

Hier wird über den Umgang mit dem Ertrag nachgedacht

Modul0 (MEPI90) für die allg. Regeln

Modul1 (MEPI91) für die Budget-Planung

Modul2 (MEPI92) für die gesetzlichen und steuerlichen Belange

Modul3 (MEPI99) für die Geschäftsberichte

 

 

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4. Vorgehensweise im Wissensmanagement

Wichtig ist eine engpassorientierte Vorgehensweise!
Ermitteln und beseitigen Sie den jeweils größten Engpass der Reihe nach
in den Handlungsfeldern Strategie, Kultur, Technologie, Methodik.
Als Hilfe um den den jeweils größten Engpass zu ermitteln finden Sie
Praxisleitfäden u.a. im www.manager-wiki.com

z. B. unter
http://www.manager-wiki.com/methodik/89-praxisleitfaden-wissen-managen-in-kmu

 

 

 


Die vier aufeinander aufbauenden Handlungsfelder

 

Strategie

Klären Sie Ihre strategischen Ziele. Nutzen Sie dabei die Erkenntnisse der EKS
von Prof. Mewes.

Literatur:
Das große 1x1 der Erfolgsstrategie von Kerstin Friedrich, Edmund Malik, Lothar Seiwert


Seminare bieten:
EKS-Akademie
Malik Management Zentrum St. Gallen


Eine Plattform zum Austausch und viele Umsetzungshilfen bietet:
der Bundesverband StrategieForum e.V. http://www.strategie.net

 

Kultur

Entwickeln Sie eine neue Kommunikations- und Innovationskultur durch intensiven und offenen Erfahrungsaustausch mit anderen UnternehmerInnen.
Plattformen dafür finden Sie u.a.
im Arbeitskreis "Wissen nutzbar machen" http://www.ak-wnm.de

oder

im "Strategiekreis Werkzeugmaschine" http://www.sk-wzm.de

 

Technologie

Der Einsatz moderner Informationstechnologie ist für einen Wissensunternehmer
unverzichtbar. Dabei ist auf die richtigen Investitionszyklen und auf Informationssicherheit
besonders zu achten.

Siehe auch Praxisleitfaden.


Methoden

Durch die Implementierung von Methoden und Ritualen bauen Sie
ihre Kompetenz aus und sichern in Ihrer Vorgehensweise die operative Umsetzung.
In folgenden Vereinen finden Sie Unterstützung:


Gesellschaft für Arbeitsmethodik http://www.gfa-forum.de

Bundesverband StrategieForum e.V. http://www.strategie.net

Gesellschaft für Projektmanagement http://www.gpm-ipma.de

u.v.a.

EKS® ist eingetragenes Warenzeichen von Malik Management Zentrum St. Gallen Stand 2/2015
MEPi® ist eingetragenes Warenzeichen von Michael Hihn, Wissen managen

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